GESTERN - HEUTE - MORGEN: Die Revolution von 1917 (6.Teil)

de Jean-Marie Chauvier, Brüssel, 14 mai 2008, publié à Archipel 159

Jean-Marie Chauvier behandelt im sechsten und vorletzten Teil der Artikelreihe über die Russische Revolution die immer noch umstrittene Frage: Staatsstreich oder Revolution?

Bei diesem Thema kommt es oft zur Polemik: Für die Gegner, die heute in Russland und im Westen den Ton angeben, geht es darum, die Oktoberrevolution auf einen Putsch von einer Handvoll Abenteurern herabzuwürdigen. Das ist der Standpunkt, der heute in den meisten Medien und von Historikern wie Richard Pipes oder Martin Malia vertreten wird.

Die offizielle sowjetische Geschichtsschreibung verlieh Lenin eine herausragende «Führerrolle», allerdings vor dem Hintergrund einer allgemeinen Volkserhebung. Die antisowjetische Version übertreibt die «Führerrolle» auch, negiert aber die Volksbewegung, ohne die aber der Coup Lenins weder Chance noch Berechtigung gehabt hätte. Es hat in jedem Fall ein Staatsstreich stattgefunden. Das PVRK 1, angeführt von Lenin und Trotzki, stürmte den Winterpalast einige Stunden vor dem 2. Kongress der Sowjets. Dieser konnte den Gewaltstreich der Bolschewiken nur noch zur Kenntnis nehmen und absegnen. Die Abgeordneten der Menschewiken und rechten SR 2 verließen damals den Raum, Trotzki verdammte sie in die «Mülleimer der Geschichte». Der Ton war unversöhnlich: Die Bolschewiken wollten mit ihrem Coup die Umwälzungen unumkehrbar machen, bevor die Konterrevolution sich organisieren und die «gemäßigten» Sozialisten neue Kompromisse vorschlagen konnten, welche «Lenins» Dekrete, die der Kongress der Sowjets billigen sollte, auf später (nie?) verschoben hätten.

Die Ereignisse vom Oktober und der Kongress der Sowjets sind Anstoß für eine riesige, vielseitige Revolution:

  • Abschaffung des halbfeudalen Zarenregimes, Neuaufteilung des Bodens, Schuldenerlass für die Bauern, Wiederherstellung der Dorfgemeinschaften (unabhängig vom Willen der Bolschewiken);

  • Rückzug Russlands aus dem Weltkrieg, Separatfrieden mit Deutschland am 2. (15.) Dezember;

  • Allgemeine Arbeiterkontrolle, Verstaatlichung der Banken und im Juni 1918 der Großindustrie;

Auflösung des russischen Kaiserreichs. Unabhängigkeit Finnlands, Polens und Litauens (November/Dezember), der Ukraine und Estlands (Januar/Februar 1918) und Transkaukasiens (April 1918).

Mit oder ohne Unterstützung des Volkes?

Es gibt zwei Argumente für die These der «bolschewistischen Revolution» einer Minderheit:

  • Die geringe Anzahl Angreifer beim Sturm auf den Winterpalast, der militärischen Einheiten und selbst der «roten Garden», die an der Operation beteiligt waren. (Es gab keinen großen Volksaufstand, wie ihn manche – so Maxim Gorki – nach den Ausschreitungen im Juli 1917 befürchtet hatten). Tatsächlich verlief alles friedlich, die Menschen gingen ihren Beschäftigungen nach, der Palast der Zaren wurde ohne Blutvergießen eingenommen, die Aktion wurde durch ein großes Trinkgelage mit dem erlesenen Inhalt der Schlosskellereien abgeschlossen.

  • Die Wahlen zur Gesetzgebenden Versammlung am 12. November, bei denen die Bolschewiken nur ein Viertel der Stimmen erhielten.

Das erste Argument ist nicht sehr konsistent. Lenins Option bestand in einem Aufstand nach den «Regeln der militärischen Kunst» und nicht in Massenbewegungen wie im Juli. Die Unterstützung eines Großteils der Armee (ohne von den Roten Garden und den Kronstadter Matrosen zu sprechen, die nicht direkt an der Machtergreifung beteiligt waren) ist nachweisbar. Selbst die Wahlen zur Gesetzgebenden Versammlung bestätigten die breite Unterstützung der bolschewistischen Politik unter den Arbeitern und den Soldaten, nicht aber in den ländlichen Regionen. Das zweite Argument hingegen ist schlagkräftig:

Geschichte der Gesetzgebenden Versammlung

Warum beriefen die Bolschewiken die Gesetzgebende Versammlung ein, wo sie doch vor dem Oktober mit Sicherheit nur mit einem Viertel bis einem Drittel der Stimmen rechnen konnten?

Sicherlich, weil sie diese Wahl schon seit langer Zeit gefordert hatten, im Gegensatz zu den gemäßigten sozialistischen Parteien, die sie immer aufschieben wollten.

Wahrscheinlich, weil die Bolschewiken hofften, dass sich die Oktoberdekrete, vor allem jenes über das Bodenrecht, positiv auf die ländliche Wählerschaft auswirken würden. Für Lenin war ohnehin klar, dass die Gesetzgebende Versammlung die Beschlüsse der Revolution nur bestätigen konnte. Wenn er wirklich so dachte, dann hat er sich verkalkuliert.

Die Wahlen zur Gesetzgebenden Versammlung können sicherlich nicht als «Widerruf der Revolution» interpretiert werden. Etwa 32 Millionen Menschen (die Hälfte der Wählerschaft) beteiligten sich daran, gegenüber 20 Millionen bei den Wahlen zu den Sowjets.

Die Parteien, die sich auf Revolution und Sozialismus beriefen, erreichten über 80 Prozent der Stimmen! Das Ergebnis der Konterrevolutionäre dagegen war lächerlich.

Die liberale Rechte (KD) kam nur auf 4,7 Prozent. Und genau auf diese Partei setzten die Bourgeoisie, die Rechtsextremen und die Offiziere, die von Revanche träumten.

Die rechten Parteien zusammengenommen erreichten an die 13 Prozent der Stimmen. Die KD war stark bei der Bourgeoisie und der städtischen Mittelklasse vertreten, sie verfügte über großen Einfluss innerhalb der Presse und der Finanzwelt sowie bei den Offizieren.

Die sozialdemokratischen Menschewiken erlitten eine schmerzliche Niederlage mit nur 2,6 Prozent. Sie waren die wichtigste Partei des «gemäßigten Sozialismus» in den Städten und innerhalb der Gewerkschaftsbewegung. Auf ihre Art bestätigten diese Wahlen den Triumph der Bolschewiken im Arbeitermilieu.

Die Parteien der nationalen Minderheiten erhielten 13,4 Prozent der Stimmen, aufgeteilt auf nationalistische, populistische und sozialistische Bewegungen.

Die Bolschewiken erreichten mit 24 Prozent mehr als die Hälfte der Stimmen in den Großstädten, eine überwältigende Mehrheit der Arbeiterstimmen, über 70 Prozent in den Garnisonen von Petrograd und Moskau (was die Spekulationen über die «Neutralität» der Soldaten gegenüber der Oktoberrevolution sowie über «Feindseligkeit» oder «Reserviertheit» des Proletariats eindeutig widerlegte).

Die Sozialrevolutionäre Partei SR erreichte 40 Prozent der Stimmen, sie dominierte in den Kleinstädten und in den ländlichen Gebieten. Doch die Kandidaten der «linken SR» erzielten auch gute Ergebnisse in Petrograd (16,2), bei der Baltischen Flotte (26,9) und in Kasan (18,9).

Diese massive Stimmenabgabe für «sozialistische» Parteien ist schwer zu interpretieren: Die 24 Prozent für die Bolschewiken sind eindeutig, was bedeuten aber die 40 Prozent für die SR, eine pluralistische, in Auflösung begriffene Partei? Die SR wurden mit der Landreform assoziiert. Die Realisierung dieser Forderung kam dieser Partei zugute, nicht den Bolschewiken, die im ländlichen Raum kaum bekannt waren. Wahrscheinlich wissen die meisten Bauern nicht, dass es die Bolschewiken und die linken SR waren, welche die Bodenreform legalisieren ließen. Auf dem Land war die «Macht der Sowjets» praktisch nicht spürbar.

Doch die Hauptquelle der Konfusion liegt woan-ders. Am Tag nach dem 25. Oktober bricht die Partei SR endgültig auseinan-der, die linken SR bilden eine unabhängige Leitung. Doch die Wahllisten können in den meisten Fällen nicht mehr geändert werden. In den Großstädten wählen die meisten SR-Wähler die linke Fraktion. In den mittleren und kleinen Städten gehen die Stimmen eher an die rechte Fraktion, dort wo es separate Listen gibt. Sonst wird einfach die «SR-Partei» gewählt. Der Aufschub der Wahlen hätte die Situation klären können. Die Bolschewiken haben dies vorgeschlagen, aber die zentrale Exekutivkommission des Sowjetkongresses war dagegen. Lenin fasste Neuwahlen ins Auge, doch unter der Bedingung, dass die Gesetzgebende Versammlung die Vorrangstellung der Bolschewiken anerkennt.

Bei der Eröffnung der Gesetzgebenden Versammlung weigern sich die Mehrheit der rechten SR und ihre Verbündeten, die Menschewiken und die Liberalen, die «Erklärung der Rechte des Arbeitervolkes» anzuerkennen, die ihnen die Exekutive der Sowjets präsentiert. Sie «annullierten» die Oktoberdekrete, bewilligten aber ganz ähnliche Texte!

Für die Anhänger der Sowjets hat die sozialistische Rechte endgültig «ihre Maske abgelegt». Nun war klar: Sie muss weggefegt werden. Nach einem Tag Debatten erklärte der legendäre anarchistische Seemann Jelasniakov, dass «die Garde müde» sei und ließ den Saal evakuieren. Das Auflösungsdekret wurde am darauffolgenden Tag veröffentlicht. Das war das Ende der Gesetzgebende Versammlung… zum Leidwesen der Parteien, aber unbeachtet von den Bürgerinnen und Bürgern.

Welche Lehren können daraus gezogen werden?

Zwei legitime Machtstrukturen stehen einander gegenüber, zwei Völker zeichnen sich ab. Die Legitimität der Sowjets stützt sich auf das revolutionäre Volk der Arbeiter und Bauernsoldaten, welche den Bolschewiken und den linken SR zu ihrer Mehrheit verholfen haben und natürlich die «Errungenschaften» der Revolution nicht preisgeben können. Jene der Gesetzgebenden Versammlung stützt sich auf die ländliche Mehrheit im Land, welche der SR-Partei ihr Vertrauen bestätigt, vielleicht ohne zu begreifen, was sich in Petrograd und den anderen großen Städten abspielt, und die die Spaltung «ihrer» Partei nicht wahrgenommen hat. Diese Mehrheit versteht unter «Revolution» jedenfalls nicht dasselbe wie die meisten Sowjets.

Die Bolschewiken wollen auf keinen Fall, dass die Beschlüsse der Oktoberrevolution in einer parlamentarischen Versammlung mit «kleinbürgerlichen» Parteien nochmals diskutiert werden, denselben Parteien, die ihre Vorschläge im April und im September abgelehnt haben, die an der Repression der Revolutionäre im Juli beteiligt waren und die Konterrevolution Kornilovs im August unterstützt haben. Die Bolschewiken «rechnen ab». Sie hätten die Wahlen aufschieben, Neuwahlen ansetzen können, der ländlichen Mehrheit im Land Rechnung tragen und die verheerenden Konsequenzen dieses «Missverständnisses» mit den Bauern voraussehen können. Doch Lenin denkt zu diesem Zeitpunkt nicht an Kompromisse. Er glaubt an den Sieg. Er kann sich nicht vorstellen, dass der Revolution einige Jahrzehnte später die «Ursünde» der Auflösung der Gesetzgebenden Versammlung vorgeworfen werden wird.

«Sozialistische Revolution»?

Im Oktober ist keine Rede vom «Aufbau des Sozialismus in Russland». Die offizielle Bezeichnung «Große Sozialistische Oktoberrevolution» wurde erst später verliehen, auch wenn die Mutation von «demokratischer» in «sozialistische» Revolution für den Lenin der «Aprilthesen» und den Trotzki der «permanenten Revolution» durchaus gerechtfertigt war. Sie rechnen mit einer «Ansteckung» ganz Europas, wenn die «für den Sozialismus reifen» Länder Russland auf diesem Weg folgen würden.

Die meisten Beschlüsse der Oktoberrevolution sind demokratisch, antifeudal, charakteristisch für eine bürgerliche Revolution wie 1789, mit dem Unterschied, dass sie in Russland nicht von der Bourgeoisie getragen wurde, sondern vom Proletariat und Bauernsoldaten, angeführt von einer radikalen, linken Arbeiter- und Intellektuellenpartei. Dazu kommen ein Antikolonialismus und Antiimperialismus im Sinne einer erweiterten Demokratie, thematisiert von den fortschrittlichsten Sozialisten. Wir haben es also mit einer polymorphen Revolution zu tun, zum Teil europäisch und demokratisch, zum Teil ähnlich wie in Ländern der «3. Welt» wie Brasilien und Mexiko, getragen von einer sozialistischen oder kommunistischen Ideologie sowie anarchistischen Ideen der Pariser Kommune.

In jedem Fall ist es eine «antikapitalistische» Revolution. Doch die Ablehnung des Kapitalismus geht von verschiedenen Motivationen aus: Die kommuni-stischen Ideologen, die Arbeiter in den Städten, die Bauern in ihren Dorfgemeinschaften – sie haben nicht dieselbe Vorstellung von dem, was an die Stelle des in Russland noch sehr primitiven Kapitalismus treten soll. Rückkehr zur Tradition oder «Fortschritt in Richtung Kommunismus?» Befreiung der Frauen oder Rückkehr zu den «echten Werten» der Religion?

Die Bodenreform kann als «sozialistisch» bezeichnet werden – die Bolschewiken und die linken SR verstanden es so - , doch es sei bemerkt, dass auch die konservative Bauernschaft davon ausging, dass der Boden als «Eigentum Gottes» nicht privatisiert werden könne. Zweifellos konvergierten die Bauerngemeinschaften und die sozialistischen Arbeiter in der Ablehnung des Kapitalismus, die einen aus Verbundenheit mit der Gemeinschaft ihrer Vorväter, die anderen aus Begeisterung für ein kollektivistisches Wirtschaftsprojekt. Hier liegt die größte Ambiguität der russischen Revolution, die Hauptquelle der «Missverständnisse».

Die Arbeiterkontrolle und die Verstaatlichungen sind «antikapitalistische» Maßnahmen, welche die Arbeiter betreffen, nicht aber die Bauern.

Doch was sind das für Maßnahmen? Sozialistische Selbstverwaltung, Staatssozialismus, Staatskapitalismus? Im Oktober 1917 gibt es darauf noch keine Antwort.

Also keine Spur von Sozialismus im Oktober? Doch, natürlich: In der Idee der «sozialistischen Weltrevolution» der Revolutionsführer, nicht nur für Russland, wo sie sich nicht dauerhaft etablieren können, aber in der Erwartung, dass die «fortschrittlichen» Länder Europas ihre Nachfolge antreten würden. Nur diese haben die Mittel dazu, den Reichtum, die Arbeiterbewegungen, die für den Sozialismus unerlässliche politische und soziale Reife. So denken die Kommunisten, die, wie alle Sozialisten in dieser Zeit, an Fortschritt und Ratio glauben, auch wenn Lenin und Trotzki in den Augen zahlreicher westlicher Sozialisten einem «irrationalen Romantismus» verfallen sind, als sie Russland allein ins Abenteuer stürzten. Sozialismus, kommunistische Träume sind ebenfalls im Bewusstsein der Radikalsten, die Ideale und Werte von Gleichheit, Internationalismus, welche die Bewegung durchdringen und Generationen prägen sollten. Eine «kommunistische Kultur» ist geboren. Die «sozialistische»

Revolution wird nicht zu Ende geführt, doch die von ihr ausgehende Energie, der Traum, den sie darstellt, wird noch mehrere Generationen Sowjetbürgerinnen und –bürger beflügeln, welche jedoch nach einiger Zeit einen «Unterschied zwischen Traum und Wirklichkeit» feststellen mussten. Gewisse behalten den Traum vom «echten Kommunismus» bis zum Zusammenbruch der UdSSR 1991. Erst zu diesem Zeitpunkt wendet sich das Blatt von 1917 endgültig, der Kontext ist schon sehr weit von den ursprünglichen revolutionären Projekten entfernt. Die liberalen Anhänger von Boris Jelzin behalten zwar eine Maske auf und fordern «alle Macht den Sowjets» und das «Ende der Privilegien», aber nur um die neue besitzende Klasse der zum Privateigentum konvertierten Bürokraten sowie die Mafia der «neuen Russen» besser in den Sattel der Macht zu heben. Es braucht mehr als ein Jahrzehnt, um die Errungenschaften der Oktoberrevolution zu liquidieren: Die Großbetriebe werden in den 1990er Jahren privatisiert, die sozialen Einrichtungen schritt-weise abgebaut, die Privatisierung des Bodens beginnt in der Mitte der 1990er Jahre, das Recht auf billiges Wohnen wird abgeschafft. Die «demokratische Revolution» mündete in eine soziale Konterrevolution!

  1. Die militärische Bedrohung

durch die Deutschen und die Revancheabsichten Kornilovs bewegten den Petrograder Sowjet – auf Initiative der Menschewiken, der Bolschewiken und der linken SR – das «Militärrevolutionäre Komitee» zu bilden, das PVRK. Sein Präsident war der linke Sozialrevolutionär Lasimir, doch Trotzki übernahm dessen Kontrolle. Lenin beschloss, aus dem PVRK den Generalstab des Aufstands zu machen

  1. SR – Sozialrevolutionäre Partei, teilte sich im September 1917 in «linke SR» und «rechte SR»

    «Vollstreckter Wahn»

«Man sieht, dass diese ’Revolution’ ein bewaffneter Gewaltstreich war, angeführt von einer kleinen Gruppe, nichts, was einer Massenaktion wie im Februar gleichkäme. Genauer: Was sich abspielte, war nur eine kleine Polizeiaktion, ausgeheckt vom Revolutionären Militärkomitee mit einigen Seeleuten der Baltischen Flotte und einer Handvoll Arbeiter der Roten Garde, um sich in der Nacht vom 24. zum 25. Oktober einiger Schlüsselstellen der Hauptstadt zu bemächtigen. Das Proletariat und die militärische Garnison blieben im Ganzen neutral. (…) Die Machtergreifung war das Ergebnis der Spielerstrategie

Lenins aus seinen 'Aprilthesen', an die er sich hartnäckig gehalten hat. (…) Die neue Autorität erlässt sogleich spektakuläre Dekrete». (…) (Land und Frieden)

Martin Malia «Vollstreckter Wahn. Die Sowjetunion 1917-1991».

Propyläen Taschenbuch.

«