ARCHIPEL : Liebe Leserinnen und Leser!

von Joelle Meunier, Beatriz Graf, Archipel-Redaktion, 02.09.2004, Veröffentlicht in Archipel 117

Immer wieder verschicken wir in den verschiedenen Ländern, in denen Archipel gelesen wird, kleine Briefe mit der Bitte, die Zeitschrift zu abonnieren. Leider hat davon nur ein Bruchteil die Zeitschrift tatsächlich abonniert. Die Schweiz ist eine Ausnahme: Hier schicken wir ihn allen, die das Europäische BürgerInnenforum finanziell unterstützen, d.h. an ca. 3.500 Personen.

Genauer gesagt:

  • Archipel hat keinen «Pressedienst», wir praktizieren hingegen einen Austausch mit einigen anderen Zeitschriften;

  • wir senden Archipel an unsere Leserinnen und Leser in Osteuropa und auf der südlichen Halbkugel, die sich kein Abonnement leisten können. Aber auch alle, die nicht die nötigen finanziellen Mittel haben und ihn trotzdem lesen wollen, können das tun, lassen Sie es uns nur wissen;

  • doch alle jene, die es finanziell «bequemer» haben, könnten vielleicht einen Beitrag leisten, indem sie jemanden abonnieren, der es sich sonst nicht leisten könnte?

  • Sie können uns ebenfalls Namen von FreundInnen oder Bekannten angeben, denen wir gerne drei Nummern zur Probe schicken;

  • wenn Sie Archipel nicht mehr erhalten wollen, was uns sehr leid täte, dann teilen Sie uns das bitte mit, das erspart Papier- und Versandkosten.

Bei den steigenden Versandkosten sind wir auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen, um die Zeitschrift weiterhin herausgeben zu können. Wir zählen aber auch auf Sie, um den Inhalt des Archipel mitzugestalten. Sie können uns Kommentare oder Artikel zu den Themen schicken, die wir behandeln oder von denen Sie wünschen, dass sie im Archipel veröffentlicht werden. Da zwischen dem Verfassen der Texte und dem Erscheinen der Zeitschrift etwa ein Monat verstreicht, sind Kommentare zum aktuellen Zeitgeschehen natürlich wenig geeignet.

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!