GESTERN - HEUTE - MORGEN: Einzäunungen in Grossbritannien

von Simon Fairlie, 28.07.2015, Veröffentlicht in Archipel 239

Viele Historiker_innen, besonders jene, die für eine «Geschichtsschreibung von unten» eintreten, betrachten die Einzäunung (enclosure) von Allmenden als ein bestimmendes Element bei der Entstehung des Kapitalismus’. (2. Teil)

Ein wichtiger Ansatz entstand während der Englischen Revolution, als Gerrard Winstanley und seine Gefährten von den Diggers im Jahre 1649 auf dem St George’s-Hügel im Surrey mit Landbau begannen und einen «freien Commonwealth» ausriefen. «Das Land – das als ein gemeinsamer Schatz zur Fürsorge aller geschaffen wurde –», ist im ersten Manifest der Diggers zu lesen, «wurde von den Herrschenden eingezäunt, und die Anderen wurden zu Knechten und Sklaven.» Im selben Pamphlet ist zu lesen: «Beachten Sie, dass das Volk Englands nicht frei sein wird, bis die Armen, die kein Land besitzen, das freie Recht bekommen, Allmend-Land zu pflügen und zu bearbeiten, um ebenso bequem leben zu können, wie es die Landherren auf ihrem eingezäuntem Allmend-Land tun».1
Die Diggers
Die Diggers scheinen nicht so sehr eine Widerstandsbewegung von Bauern gewesen zu sein, die von ihrem Land verdrängt wurden, als vielmehr eine Gruppe von Menschen, die begeistert versuchten Land zurückzufordern. Ihr historischer Bezug zu diesem Land war oft schon seit einigen Generationen abgebrochen. Wie viele andere Radikale war Winstanley ein Handelsmann aus der Textilindustrie. William Everard, sein bekanntester Mitstreiter, war ein entlassener Militäroffizier. Die Diggers werden gerne als die erste «Zurück-zur-Natur»-Bewegung gesehen, als ein Haufen idealistischer Aussteiger.2
Winstanley schrieb in kürzester Zeit so viele Pamphlete, dass man sich fragen kann, ob er überhaupt Zeit fand, etwas Schwereres in die Hand zu nehmen als seinen Stift. Immerhin ist belegt, dass er sein Geld 1649 als angestellter Kuhhirt verdiente; und es besteht kein Zweifel darüber, dass mindestens einige Diggers einen bäuerlichen Hintergrund hatten.
Aber um wieder zur Sache zu kommen: Die Diggers versuchten nicht die Einzäunungen zu stoppen; sie zogen nicht umher, um Zäune einzureissen, so wie das Rebellen vor und nach ihnen getan hatten. In einem Brief an Mister Fairfax, zu dieser Zeit Oberhaupt der Armee, schrieb Winstanley sogar, dass die Diggers nicht dagegen seien, wenn es Leute gäbe, die wünschten, «die Einzäunungen als [ihr] eigenes Land zu betrachten.»; eventuell war diese Erklärung aber nur eine diplomatische Geste. Jedenfalls wollten sie ihre eigene alternative Einzäunung errichten, die ein «gemeinsamer Schatz für alle» werden sollte, und wo die Kommunarden «für ihren Lebensunterhalt frei über das Land verfügen könnten, so wie der Adel von seinen Einzäunungen profitiert». Winstanley spricht manchmal mit denselben Ausdrücken wie die Einzäuner von «Fortschritt» (improvement), aber er möchte, dass der Nutzen davon an die Armen geht und nicht für die Reichen reserviert bleibt: «Wenn das Ödland Englands von seinen Kindern gedüngt würde, so würde es in wenigen Jahren das reichste, stärkste und blühendeste Land der Welt werden».3 In gewissem Sinne sind die Diggers die Vorahnen der Smallholdings- und Allotments-Bewegung am Ende des 19. und anfangs des 20. Jahrhunderts, oder der Partageux während der Französischen Revolution: arme Bauern, die für die Einzäunung von Gemeindeland waren, unter der Bedingung, dass das Resultat davon die Verteilung von Boden an die Landlosen sei.
Erstaunlich ist es dennoch, dass die fünfzig Idealisten, die auf einem Stück Brachland Karotten anbauten und Grund und Boden als ein «gemeinsames Gut» bezeichneten, so viel Aufsehen erregt hatten, sowohl bei den damaligen Behörden sowie bei Historiker_innen und Akti-vist_innen seither. 200 Jahre früher führte Jack Cade die Bauern der Region Kents (von Shakespeare beschrieben als «der Dreck und der Abschaum von Kent») gegen die Armee. Es gelang ihm die erste vom König geschickte Armee zu überzeugen, einzupacken und abzuziehen. Dem zweiten Heer, 15.000 Mann, direkt befehligt von Henry VI, entkam er geschickt, besiegte anschliessend eine dritte Armee und tötete zwei königliche Generäle bis er schlussendlich erwischt und enthauptet wurde.
In «Henry VI, Part II» stellt ihn Shakespeare als einen brutalen, tobsüchtigen und grössenwahnsinnigen Narren dar, obwohl seine Zeitgenossen ihn als «einen jungen Mann von guter Statur und einem scharfsinnigen Geist» beschrieben.4 Er würde das Material für einen erfolgreichen romantischen Hollywoodstreifen liefern, z.B. mit Johnny Depp als Hauptdarsteller. Winstanley hingegen, (über den es schon einen Film gibt), setzte sich nach der Episode der Diggers, in seinem mittleren Alter als Quäker zur Ruhe, wurde Kirchenwächter und schlussendlich Polizeiwachtmeister.5
Die Blacks
Winstanley und seine Weggefährten hatten Glück, nicht auf dem Schafott zu enden. Gewöhnlich wurden solche Persönlichkeiten exekutiert. Nachdem jedoch Charles I geköpft worden war, hätte jede andere Hinrichtung lächerlich gewirkt; also wurde diese Handhabe während dem Interregnum suspendiert. Erst Richter Jeffries führte die Hinrichtungen, (aber hauptsächlich von Leuten aus dem armen Volk und von nicht bekannten Personen), in seinem blutigen Geschworenengericht 1686 wieder ein, und 70 Jahre später wurden sie in den Black Acts (schwarze Gesetzgebung) verankert.
Die Black Acts waren eine brutale Antwort von Premierminister Walpole und seinen Spiessgesellen auf den zunehmenden Widerstand gegen die Einzäunungen von Waldgebieten. Das Recht für alle, Brenn-, Bauholz und Wild aus den Wäldern zu nehmen sowie Schweine weiden zu lassen, wurde seit Jahrhunderten Stück für Stück beschnitten: die freie Benutzung der Wälder und die Abschaffung der Wildgesetze waren Forderungen, denen Richard II heuchlerisch zustimmte, als er 1381 während den Bauernaufständen Wat Tyler gegenüberstand.6 Anfangs des 18. Jahrhunderts beschleunigte sich der Prozess, als wohlhabende Landbesitzer Wälder einzäunten, um Parks und Jagddomänen einzurichten, Flüsse stauten, um Fischteiche zu bilden, und es zuliessen, dass ihre Hirsche die Saat der Bauern niedertraten.
Die Reaktion war die Schaffung von Gruppen zur Selbstverteidigung, die mehr und mehr offenen Widerstand leisteten. Eine Schar von Maskierten, deren Anführer sich als König John verkleidet hatte, tötete eines Morgens im Jahre 1721 elf Hirsche im Park des Bischofs bei Farnham und ritt daraufhin um sieben Uhr morgens im Triumph mit ihrer Beute über den Markt der Stadt. Bei einer anderen Gelegenheit, als ein gewisser Mister Wingfield auf die Idee kam, armen Leuten, die gewohnheitsmässig das Recht hatten, Äste von gefällten Bäumen einzusammeln, Geld für die Zweige zu verlangen, zogen König John und seine Bande aus und zerstörten eine Baumpflanzung von Mister Wingfield. Sie hinterliessen eine Nachricht, auf der zu lesen war, dass noch mehr Bäume an die Reihe kämen, falls er die geforderten Geldbeträge nicht zurückerstatten würde. Wingfield zahlte. König John konnte ungestört umherziehen, da er in der lokalen Bevölkerung Unterstützung fand. Eines Tages, als es ihm darum ging, eine Offensive des Jakobinertums zu kontern, rief er zu einer Art Pressekonferenz des 18. Jahrhunderts auf, die in einer Kneipe in der Nähe von Waltham Chase stattfand. Er erschien mit fünfzehn von seinen Kameraden und dank der Anwesenheit von 300 Zuschauer_in-nen unternahmen die Behörden nichts, um ihn festzunehmen. So wurde er nie erwischt, und soweit wir wissen, ist er später auch Polizeiwachtmeister geworden.
Solche Banden, deren Mitglieder ihre Gesichter mit Russ schwärzten, um sich unkenntlich zu machen und um auch nachts ungesehen zu bleiben, wurden als the blacks bekannt. Deshalb erhielt die Gesetzgebung, die zwei Jahre später, im Jahre 1723, angenommen wurde, die Bezeichnung Black Act. Dabei handelte es sich um die brutalste und repressivste Gesetzgebung, die in den vorhergehenden 400 Jahren in England verordnet worden war; sie erlaubte die Todesstrafe für mehr als 50 Vergehen im Zusammenhang mit Wilderei.
Das Gesetz fand während fast einem Jahrhundert Anwendung; Hunderte von Menschen wurden für das «Verbrechen» gehängt, sich mit Wild ernährt zu haben. Als man das Gesetz schlussend-lich zurückzog, wurden Wilderer für noch kleinere Delikte an das andere Ende der Welt verbannt.
Diese Episode der englischen Geschichte lebt in Volksliedern wie Geordie and Van Diemans’s Land weiter. In seinem Buch Whigs and Hunters beschreibt E.P. Thompson ausgezeichnet die Ursprünge des Black Acts und insbesondere die ausgeprägte Widerwärtigkeit von Premierminister Walpole. Widerstand gegen die Einzäunung von Waldgebieten gab es keineswegs nur in England. In Frankreich gab es massive Aufstände gegen die Übernahme von Gemeindewald durch den Staat im Gebiet der Arriège, während des «Kriegs der Demoiselles» gab es Angriffe mit 20 oder 30, manchmal sogar mit bis zu 800 als Frauen verkleideten Bauern.7 Der «Bergkrieg» in Österreich zwischen Wilderern und Jagdaufsehern der Monarchie dauerte während Jahrhunderten an; der letzte Wilderer, der erschossen wurde, war Pius Walder im Jahre 1982.8
Trockenlegung der Moore
Ein anderes Gebiet, das Überbleibseln einer «Jäger-und-Sammler-Ökonomie» Unterschlupf gewährte, war das Marschland von Holland9 in Süd-Lincolnshire und die Insel Axholme im Norden des Landes. Obwohl das Haupteinkommen aus der Sommerbeweidung fetter Allmend-Wiesen durch Milchvieh, Pferden und Gänsen kam, wurden im Winter, wenn weite Teile der Allmende überflutet waren, der Fischfang und die Vogeljagd eine wichtige Einnahmequelle. Gerade für die Menschen ohne eigenes Land waren diese Tätigkeiten während des Winters wahrscheinlich die Haupteinkommensquelle. Im Mittelalter war das englische Holland-Gebiet wohlhabend – seine Besteuerung pro Morgen (etwa 4047 m², Anm.d.Ü.) war 1334 die dritthöchste im Königreich – und dieser Reichtum war relativ gerecht verteilt mit «einem grösseren Anteil von Kleinbauern und einem kleineren Anteil von sehr Reichen.»10 Im frühen 17. Jahrhundert schlugen die Stuart-Könige James I und Charles I, die knapp bei Kasse waren, eine Strategie der Moorentwässerung ein, um wertvolles Ackerland zu gewinnen, das dem Königshaus ein höheres Einkommen bringen sollte. Niederländische Ingenieure, unter anderen Cornelius Vermuyden, wurden zur Ausführung der Entwässerungspläne eingestellt. Dem Königshaus kostete es keinen Pfennig, da die «Entwickler» bezahlt wurden, indem ihnen ein Drittel des Landes, das sie einhegten und entwässerten, zugesprochen wurde.
Der Widerstand gegen die Entwässerungspläne war heftig. Ein Pamphlet aus dem Jahr 1646 mit dem Titel «Der Anti-Planer» ist wohl eine der ersten Graswurzel-Anprangerungen eines kapitalistischen Entwicklungsprojektes und bringt genau die gleichen Argumente wie es heute indigene Stämme tun, wenn sie das Landgrabbing durch Grosskonzerne bekämpfen:
«Die Entwickler haben die Moore immer schon verleumdet und viele Parlamentarier fehlinformiert, dass alle Moore nur schierer Sumpf seien, eine Flachebene in gefährlicher Umgebung und von geringem oder gar keinem Wert: Aber die Bewoh-ner_innen und Nachbar_innen der Moore wissen, dass das Gegenteil der Fall ist.» Der anonyme Autor listet daraufhin den Nutzen der Moore auf, unter anderem die «nützlichen Pferde», die «grosse Milchproduktion, welche einen grossen Vorrat an Butter und Käse ermöglicht», die Schafherden, die «Weiden, Schilf und Segge», und die vielen tausend Häusler, die in unseren Mooren leben, die ansonsten betteln gehen müssten.» Und er fährt fort, dies mit den Biobrennstoffen zu vergleichen, welche die Entwickler auf dem frisch entwässerten Land zu pflanzen beabsichtigen: «Was sind Rübsamen und Raps, sie sind nur niederländische Massengüter, und nichts als Müll und Tand und Schund hinsichtlich der vorher genannten Güter, die der reiche Schatz unseres Commonwealth/ unserer Gemeinschaft sind.»11
Die Einwohner_innen setzten sich zur Wehr, indem sie randalierten, Deiche einebneten und die Ingenieure verklagten. Die Prozesskosten wurden «aus einer gemeinsamen Kasse» gezahlt, «an der sich alle Dorfbewohner gemäß der Größe ihres Besitzes beteiligten», obwohl Charles I zu verhindern versuchte, dass Geld für diesen Zweck erhoben wurde, und die Anführer verfolgte. Charles Tage waren jedoch gezählt, und als 1640 der Bürgerkrieg ausbrach, wurde das Bauprojekt eingestellt, und die lokale Bevölkerung eroberte alles Marschland von den Entwicklern zurück. Im Jahr 1642 wurde Sir Anthony Thomas aus den Ost- und Westmooren verjagt und der Graf von Lindsey aus Lindsey Level hinausgeworfen. 1645 zerstörten die Einwohner_in-nen alle Entwässerungsgräben, und zwischen 1642 und 1649 beschlagnahmten sie in vielen Gemeinden die Marschlandanteile des Königshauses und gliederten diese wieder in die Allmende ein.
Ein gutes Jahrhundert später, ab 1760, schlugen die Entwässerer wieder zu, und dieses Mal waren sie erfolgreicher. Es gab immer noch Widerstand in Form von Pamphleten, Aufständen, Heubränden etc. Aber der hohe Getreidepreis arbeitete zugunsten von denjenigen, die das Marschland zu Ackerflächen machen wollten. Und es gab weniger Solidarität unter den Bürger_innen, denn, laut Joan Thirsk, wurden die Allmenden durch das Vieh reicher Bürger_innen überweidet, die sich mehr Tiere über den Winter leisten konnten:
«Das scheinbar gerechte System, die Allmende unter allen Teilhabenden zu teilen, bewies sich in der Praxis als alles andere als gerecht... Steigende Unzufriedenheit mit der existierenden ungerechten Verteilung der Allmendrechte schwächte die Gegner der Trockenlegung und und stärkte ihre Unterstützer.»
Das Kolonnen-System
Zwischen 1760 und 1840 waren die meisten Moore trockengelegt und per Parlamentsbeschluss eingezäunt. Das Projekt war kein sofortiger Erfolg. Während das Land austrocknete, schrumpfte es ein und sank gegen das Grundwasser ab. So wurde es wesentlich überschwemmungsgefährdeter. Pumpstationen mussten eingeführt werden, anfangs erfolglos angetrieben von Windmühlen, dann durch Dampfmaschinen, und heute wird die gesamte Gegend dank des Diesels trocken gehalten. Da die Entwässerung letztendlich eine der produktivsten Gegenden mit fruchtbarem Ackerland in Grossbritannien geschaffen hat, kann eine ökonomische Verbesserung kaum negiert werden; aber die sozialen und ökologischen Konsequenzen sind weniger glücklich. Ein Grossteil des neu kultivierten Landes befand sich in einiger Entfernung von den Dörfern und wurde von Grossgrundbesitzern in Beschlag genommen; es war nicht unüblich, ein 300-Morgen-Gut (über 120 ha, Anm.d.Ü.) ohne eine einzige Arbeiterhütte darauf zu finden. Die Besitzer führten daher ein Arbeitskolonnensystem ein, das bis heute existiert: «Der lange Weg zur und von der Arbeit... die harten Bedingungen draussen bei jedem Wetter, das Fehlen von Unterständen zum Essen, das Fehlen von Privatsphäre für natürliche Bedürfnisse und die Vernachlässigung der Beschulung von Kindern verquickte sich dazu, eine unglückliche, grobe und demoralisierte Generation heranzuziehen.» Im Jahr 1867 wurde der Gangs Act (Kolonnen-Gesetz) eingeführt, um den schlimmsten Missbrauch zu verhindern. Noch vor kurzem, im Jahr 2004, als der Gangmasters Licensing Act geschaffen wurde (als Folge der Muschelernter-Tragödie von Morecambe Bay), erliess die Regierung immer noch neue Verordnungen gegen die Missstände dieses Beschäftigungssystems.
Aber selbst wenn Grossgrundbesitzer die Hauptnutzniesser waren, schafften es viele der kleinen Moorbauern, eine Entschädigung für den Verlust ihrer Allmenden einzufordern und fruchtbares Land zu retten. Die Kleinbauern-Ökonomie, welche die Gegend im Mittelalter charakterisierte, überlebte, so dass im Jahr 1870, und dann wieder 1937, mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Höfe kleiner als 20 Morgen (8,1 ha) waren. In den 1930ern «half die altmodische Verteilung des Landes auf eine Vielzahl von Kleinbauern, entgegen den Erwartungen, die Effekte der Depression abzumildern.»

* Im 1.Teil (Arch. Nr. 238, Juni 2025) ging es um das Open field-System (Allmendweiden) und die Revolten gegen dessen Beendigung durch die Grossgrundbesitzer.

  1. Gerrard Winstanley u.a., The True Levellers’ Standard Advanced, 1649.
  2. Anspielung auf die Diggers von San Francisco.
  3. Gerrard Winstanley, A Letter to The Lord Fairfax and his Council of War, Giles Calvert, 1649. Das Zitat betreffend der Düngung des Landes stammt aus Christopher Hill, Gerrard Winstanley: 17th Century Communist at Kingston, Kingston University lecture, 24 Jan 1966.
  4. Holinshed’s Chronicles, Vol 3, S. 220. In den Aufzeichnungen von Fabyan, sagt man von Cade, man hätte ihn «ganz vernünftig gefunden in seinen Antworten». Zitiert in Jesse Collings, op cit 6, S. 139.
  5. Barbara Tuchman, A Distant Mirror, Macmillan, 1978, S. 375-6
  6. E P Thompson, Whigs and Hunters, Allen Lane, 1985.
  7. Guy Vassal, La Guerre des Demoiselles, Editions de Paris, 2009.
  8. Ausführlicher in Poachers in the Alps, heroes of a class struggle von Roland Girtler und Gerald Kohl, erschienen in der selben Ausgabe von The Land wie dieser Artikel.
  9. «Holland» heisst eines der traditionellen Gebiete in der Grafschaft Lincolnshire in England. Nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Bezeichnung der Niederlanden.
  10. Alle Informationen und die nicht betitelten Zitate über die Moore stammen von Joan Thirsk, English Peasant Farming: The Agrarian History of Lincolnshire from Tudor to Recent Times, Routledge and Kegan Paul, 1957.
  11. Anon, The Anti-Projector or the History of the Fen Project, 1646?, zitiert in Joan Thirsk, ebenda, S. 30.