Ökozid, Konzerne unter Anklage – Briefaktion gegen Glyphosat

von Claude Braun, EBF Schweiz, 08.12.2017

Multinationale Konzerne verletzen die Menschenrechte und zerstören die Umwelt. Gegen ihre Verbrechen können wir uns wehren. Schreiben Sie einen Protestbrief an die Bundespräsidentin der Schweiz!

Opfer der Verbrechen von Monsanto bezeugten mit ihren Aussagen vor fünf international anerkannten RichterInnen im Oktober 2016 in Den Haag die schweren Verletzungen der Menschenrechte durch Monsanto. Viele Opfer berichteten über die verheerenden Wirkungen des Herbizids Roundup und seinem Wirkstoff Glyphosat.

Im April 2017 stellten die fünf RichterInnen in Den Haag die Rechtsgutachten des Monsanto Tribunals der Öffentlichkeit vor: Der Konzern verletzt die Menschenrechte auf eine gesunde Umwelt, auf Nahrung, auf Gesundheit, auf freie Ausübung der Wissenschaft und wäre des Ökozids schuldig, wenn es diesen Straftatbestand schon gäbe.

Diese Broschüre, weist mit seinen eindrücklichen Zeugenaussagen auf die Dringlichkeit hin, der Macht der internationalen Konzerne Einhalt zu gebieten. Das Vorwort dazu verfasste Alt-Ständerat Dick Marty.
Den Modellbrief an Frau Doris Leuthard finden Sie hier. Schicken Sie uns bitte eine Kopie Ihres Briefes oder eine kurze Benachrichtigung auf ch@forumcivique.org.

Die Broschüre "Ökozid – Konzerne unter Anklage" kann bei uns bestellt werden (direkt über ch@forumcivique.org oder über den Shop der homepage). Sie kostet 15 CHF bzw 12 EUR und der Solidaritätspreis beträgt 50 CHF bzw 40 EUR. Hier finden Sie Auszüge der Broschüre, die eigentlich 120 A5-Seiten umfasst.